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Paris schwarzweiß im goldenen Zeitalter

Anfang 2012 bin ich zum ersten Mal für ein paar Tage nach Paris geflogen. Hierfür gab es genau zwei Gründe, zum einen bin ich vorher noch nie in der französischen Hauptstadt gewesen und zum anderen bin ich ein großer Fan der 1920er und des “alten” Paris. Nachdem ich den neuesten Film von Woody Allen Midnight in Paris gesehen hatte, war es dann endlich Zeit mich von der Schönheit Paris selbst zu überzeugen.

Was ich mit Paris verbinde?

– Eleganz
– Veränderung
– Romantik
– leckerer Wein
– die besten Crêpes und Backwaren der Welt
– wunderschön alte Gebäude
– Kunst
– inspirierende Geschichten
– uvm.

Ich könnte die Liste noch unendlich weiterführen, aber dann kommst du ja niemals in den Genuss der Schwarzweißbilder, die ich geschossen habe 😉

Während du dir die Fotos ansiehst und dich heimlich in die Straßen von Paris träumst, hast du vielleicht auch Lust ein wenig Paris zu hören. Edith Piaf ist eine Künstlerin, die für mich einfach zu der Stadt gehört.

Paris war in den 1920er Jahren der Treffpunkt für Künstler und Schriftsteller. Unter anderem fanden hier Pablo Picasso, Salvador Dalí, Gertrude Stein und Ernest Hemmingway Inspiration für einige ihrer berühmtesten Werke. Auch heute kann man das “goldene Paris” noch spüren, wenn man durch die kleinen, versteckten Gassen spaziert oder die vielen alten Bars und Restaurants betritt, die in Paris an jeder Ecke zu finden sind.

Wie zum Beispiel Les Deux Magots auf dem Place Saint-Germain-de-Prés oder Shakespeare & Company, welches ursprünglich ca. 900m südlich der Seine lag. Heute befindet sich das Café nur wenige Schritte von der Kathedrale Notre-Dame entfernt.

Notre Dame Paris
Jab, im Februar stand hier immernoch ein festlich geschmückter Tannenbaum…
liebesschloesser paris
Liebesschlösser in der Nähe vom Notre-Dame

Die Basilika Sacré-Cœur auf dem Montmatre wurde bereits im 19. Jahrhundert erbaut und zieht jährlich tausende Besucher an. An sonnigen Tagen hat man von hier einen atembraubenden Blick über Paris.

sacre coer montmatre

Nichts gehört zu Paris so sehr wie der Eiffelturm! Er ist das Wahrzeichen der Stadt und selbst wenn man tatsächlich vor ihm steht, wirkt er unecht.

Eiffelturm Paris

Von den Champs Élysees kann man sehr gut zu Fuß zum Louvre spazieren. Man läuft über den Place de la Concorde durch den Jardin des Tuileries

jardin de tuileries paris

louvre  paris

Tipp: Buch Eintrittstickets für Sehenswürdigkeiten in Paris schon im Voraus online und spar dir lange Wartezeiten.

Was verbindest du mit Paris?

Hat dir dieser Artikel gefallen? Dann solltest du hier auch mal reinschauen:

-> Bon appétit – die besten Crepes in Paris

5 thoughts on “Paris schwarzweiß im goldenen Zeitalter”

    • Moin Tobias,
      absolut! Ich muss unbedingt mal wieder nach Paris. Die Aufnahmen sind ja schon eeeewig alt. 😛
      Auf dem Eifelturm war ich nicht, weil es leider sehr doll geregnet hat, als ich das letzte Mal da war. Wir das nächste Mal aber auf jeden Fall nachgeholt. 🙂

      Liebe Grüsse in den Norden,
      Laura-Lee

      Reply
  1. Mit den besten Crêpes und Backwaren allgemein hast du auf jeden Fall recht. Ich habe bis jetzt nirgendwo so leckere Crêpes, Croissants und auch Macarons gegessen wie in Paris. Beim nächsten Paris-Besuch hast du ja vielleicht Zeit, um mal in der Konditorei Pierre Hermé vorbeizuschauen. Da gibt es meiner Meinung nach mit die leckersten Backwaren in ganz Paris, besonders was Macarons betrifft. “Midnight in Paris” habe ich leider immer noch nicht gesehen, obwohl so viele von dem Film begeistert sind und ich werde den Film wirklich mal bei Zeiten ausleihen und nicht weiter aufschieben.

    Reply
    • Salut Dave,

      danke für den Tipp. Wenn ich das nächste Mal auf Schlemmerreise in Paris bin, schau ich auf jeden Fall mal bei der Konditorei vorbei.
      Den Film solltest du dir im Gegenzug auf deine To-Do-Liste schreiben. 😉

      Liebe Grüße aus Barcelona,
      Laura-Lee

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